Aktuelles | 27. April 2020

Investitionen in Remote-Arbeitsplätze zahlen sich aus

Gerade in Krisenzeiten zeigt sich, wie wichtig eine funktionierende Digitalisierungsstrategie für ein Unternehmen ist. Dank vorausschauender Investitionen in das IT-Umfeld genauso wie in die Firmenkultur bleibt die ene't GmbH in der Corona-Pandemie uneingeschränkt produktiv, selbst wenn zeitweise bis zu 80 Prozent der Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten.

Einem gro­ßen Teil der Beleg­schaft von jetzt auf gleich das orts­un­ab­hän­gi­ge Arbei­ten zu ermög­li­chen, stellt ohne ent­spre­chen­de Vor­be­rei­tung eine Her­ku­les­auf­ga­be dar. Eine Inter­net­an­bin­dung des Unter­neh­mens mit aus­rei­chen­der Band­brei­te, siche­re VPN-Zugän­ge und mobi­le End­ge­rä­te müs­sen vor­han­den sein oder kurz­fris­tig bereit­ge­stellt wer­den. Teil­wei­se wird das Tages­ge­schäft durch schein­ba­re Bana­li­tä­ten erschwert wie eine feh­len­de tele­fo­ni­sche Erreich­bar­keit, weil kei­ne dezen­tra­len Tele­fo­nie­lö­sun­gen und Soft­pho­nes zur Ver­fü­gung stehen.

Hier hat ene't schon früh in die ent­spre­chen­de Remo­te-Tech­no­lo­gie inves­tiert und das fle­xi­ble Arbei­ten in der Unter­neh­mens­kul­tur ver­an­kert. Das zahlt sich nun aus, indem der Geschäfts­be­trieb nahe­zu unge­stört wei­ter­läuft. Dazu gibt es einen lesens­wer­ten Blog­bei­trag der Stand­ort-Kam­pa­gne Spit­ze im Wes­ten“

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