Aktuelles | 13. November 2025

Let’s stay CONNECTed!

„Es erfüllt mich mit Stolz, dass wir mit unserer Veranstaltung hier im BORUSSIA-PARK in Mönchengladbach sein dürfen“, freute sich ene't Geschäftsführer Roland Hambach bei der Eröffnung der ene't connect 2025. Die ungewöhnliche Location gab der Veranstaltung für Kunden, Partner und Branchenexperten einen ganz besonderen Rahmen. Die Vorträge fanden parallel in zwei verschiedenen Räumen statt, sodass sich die Tagungsteilnehmer in der Regel zwischen zwei Fachthemen entscheiden konnten.

Den Auf­takt mach­te Ulrich Mey­er, Grün­der und Geschäfts­füh­rer von Cof­fee First Con­sul­ting, mit sei­nem Vor­trag Von der Idee zur Rea­li­tät: Pro­dukt­in­no­va­ti­on als Erfolgs­trei­ber“. Dar­in klär­te er die Fra­ge, war­um es so schwer ist, Inno­va­tio­nen im eige­nen Unter­neh­men umzu­set­zen. Denn eigent­lich möch­ten die meis­ten Men­schen gar nicht, dass sich Din­ge ver­än­dern, so sei­ne The­se. Daher habe Inno­va­ti­ons­ma­nage­ment viel damit zu tun, die ver­schie­de­nen Grup­pen in einem Unter­neh­men mitzunehmen.

Ener­gy Sha­ring in der Stromcommunity

Ein zen­tra­les The­ma der Ver­an­stal­tung war das Ener­gy Sha­ring im Rah­men einer Strom­com­mu­ni­ty. Theo­dor Baum­hoff, Prin­ci­pal Con­sul­tant bei PSW Ener­gy, erläu­ter­te in sei­nem Vor­trag Geschäfts- und Bilan­zie­rungs­mo­del­le für Ener­gie­ver­sor­gungs­un­ter­neh­men (EVU) und gab Tipps für die erfolg­rei­che Umsetzung.

Im Anschluss stell­te ene't Geschäfts­füh­rer Roland Hambach ver­schie­de­ne Strom­com­mu­ni­ty-Model­le vor, u. a. für Mit­ar­bei­ten­de, Mie­te­rin­nen und Mie­ter, Ver­ei­ne, Busi­ness und Gemein­den. Für Teil­neh­men­de bie­tet eine Strom­com­mu­ni­ty zahl­rei­che Vor­tei­le. Dazu zäh­len bei­spiels­wei­se die Emo­tio­na­li­sie­rung des Pro­duk­tes Strom, güns­ti­ge­re Strom­prei­se und für Pro­sumer höhe­re Erträ­ge der ein­ge­speis­ten Men­gen. Das EVU pro­fi­tiert durch eine stär­ke­re Kun­den­bin­dung, eine bes­se­re Markt­wahr­neh­mung, den Ver­dienst an allen in der Com­mu­ni­ty aus­ge­tausch­ten Kilo­watt­stun­den sowie durch die Ersatz­lie­fe­rung von Strom, wenn die Com­mu­ni­ty-Mit­glie­der nicht genü­gend bereit­stel­len können.

Hen­drik Schu­bert, Geschäfts­füh­rer von WeShareEn­er­gy, und Wil­li The­len, CEO von Cen­tro­plan Con­cepts, grif­fen das The­ma des Busi­ness Ener­gy Sha­rings auf und zeig­ten, wie Unter­neh­men den erzeug­ten Strom ihrer Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen unter ande­rem durch die kon­zern­in­ter­ne Wei­ter­ga­be an ande­re Stand­or­te im Rah­men der Direkt­ver­mark­tung am Strom­markt effi­zi­ent nut­zen kön­nen. Durch eine digi­ta­le Platt­form und fle­xi­ble Pro­zes­se ent­steht so ein neu­es Geschäfts­mo­dell, das sowohl nach­hal­tig als auch wirt­schaft­lich ist.

Aus regu­la­to­ri­scher Sicht beleuch­te­te Lisa Stripp­chen, Seni­or Exper­tin Strom­erzeu­gung bei der Deut­schen Ener­gie-Agen­tur (dena), das The­ma Ener­gy Sha­ring. Wer Strom an Letzt­ver­brau­cher lie­fert, muss umfang­rei­che Lie­fe­ran­ten­pflich­ten erfül­len. Das macht die Umset­zung kom­plex. Dabei ist die Ver­ein­fa­chung die­ser Lie­fe­ran­ten­pflich­ten eine der wesent­li­chen Vor­aus­set­zun­gen, um Ener­gy Sha­ring erfolg­reich zu machen.

Abge­run­det wur­de der The­men­kom­plex durch den Vor­trag von André Küp­per, Lei­tung Ver­trieb bei ene't, und Sil­vin Bum­il­ler, Head of Ope­ra­ti­ons bei WeShareEn­er­gy. Sie stell­ten zwei rea­le Anwen­dungs­fäl­le einer Strom­com­mu­ni­ty vor. Zum einen die ene't Mit­ar­bei­ter & Fri­ends Strom­com­mu­ni­ty, bei der Strom aus der PV-Anla­ge des Fir­men­ge­bäu­des güns­tig an Mit­ar­bei­ten­de und Freun­de wei­ter­ge­ge­ben wird, inklu­si­ve Peer-to-Peer-Han­del zwi­schen allen Com­mu­ni­ty-Mit­glie­dern. Zum ande­ren eine Bür­ger­strom-Com­mu­ni­ty, in der die Mit­glie­der den Strom aus gemein­schaft­lich errich­te­ten oder finan­zier­ten Anla­gen selbst nut­zen kön­nen, anstatt ledig­lich finan­zi­ell davon zu profitieren.

Von der Koh­le zur KI

In Club­raum Nord prä­sen­tier­te Sascha Sol­bach, Bür­ger­meis­ter der Stadt Bedburg, das inno­va­ti­ve Kon­zept sei­ner Stadt für den Struk­tur­wan­del: Von der Koh­le zur KI“. Bedburg ist euro­päi­sche Modell­re­gi­on für Ener­gie­ver­sor­gungs­si­cher­heit. Wo frü­her Koh­le geför­dert wur­de, wird Ende 2025 Strom aus über 175.000 Solar­mo­du­len gewon­nen, ent­lang der neu­en Ener­gie­au­to­bahn“ A 44n. Auf Bedbur­ger Stadt­ge­biet ist zudem eine Demons­tra­ti­ons­an­la­ge für Agri-PV (Solar­strom­erzeu­gung und Land­wirt­schaft auf einem Acker) ent­stan­den. Auf ehe­ma­li­gem Tage­bau­ge­län­de wur­den bereits 26 Wind­kraft­an­la­gen errich­tet, neun wei­te­re Anla­gen sind im Bau. Bedburg ist zu 49 Pro­zent an den Wind­parks betei­ligt, die Erträ­ge wer­den in Schu­le und Bil­dung investiert.

Markt­kom­mu­ni­ka­ti­on im Wandel

Oli­ver Kunz, Lei­ter Dienst­leis­tun­gen und des ene't Stand­orts Tor­gau, warf einen Blick auf die Markt­kom­mu­ni­ka­ti­on (MaKo) im ste­ti­gen Wan­del. Dabei schöpf­te er aus 15 Jah­ren Berufs­er­fah­rung im Bereich der MaKo vom Ent­wick­ler bis zum Ent­schei­der. Sei­ne The­men: Smart Meter (iMSys), Lie­fe­ran­ten­wech­sel in 24 Stun­den, MaBiS-Hub und Web­ser­vice-APIs. Zu die­sen Schwer­punk­ten konn­te er sei­nen Zuhö­rern wert­vol­le Ein­bli­cke in die Pra­xis geben.

Blick auf das Stadt­werk der Zukunft

Um Münster:dynamisch“, den dyna­mi­schen Tarif mit digi­ta­lem Home Ener­gy Manage­ment Sys­tem (HEMS) ging es beim Vor­trag von Lin­da Klüm­per, Abtei­lungs­lei­te­rin Pro­dukt­ma­nage­ment & Mar­ke­ting bei den Stadt­wer­ken Müns­ter. Sie wag­te einen Blick auf die stra­te­gi­sche Bedeu­tung von Ener­gie­dienst­leis­tun­gen, auf HEMS und den dyna­mi­schen Tarif für das Stadt­werk der Zukunft. Eben­so wie Dr. Manu­el Lösch von Inno­Char­ge ist sie der Mei­nung, dass der Wert von Fle­xi­bi­li­tät rasant steigt. Gleich­zei­tig ände­re sich die Rol­le des Ener­gie­ver­sor­gungs­un­ter­neh­mens: Aus Ver­sor­gern wür­den Markt­in­te­gra­to­ren. Dyna­mi­sche Tari­fe und HEMS spie­len dabei laut Klüm­per eine Schlüsselrolle.

Mehr Trans­pa­renz durch Energiemanagement

Ste­fan Schmidt-Kol­berg, Inha­ber und Geschäfts­füh­rer von Skan­do Ser­vice, wid­me­te sich als wett­be­werb­li­cher Mess­stel­len­be­trei­ber der Fra­ge, war­um und wie Gewer­be­kun­den von Ver­brauch­s­trans­pa­renz pro­fi­tie­ren kön­nen. Dabei lau­te­te sei­ne Bot­schaft: Nicht der Preis, son­dern der Ver­brauch und eine ener­ge­ti­sche Opti­mie­rung der Betriebs­ab­läu­fe sind für End­kun­den der ein­fachs­te und sinn­volls­te Ansatz, Ener­gie­kos­ten ein­zu­spa­ren. Der zwei­te Teil des Vor­trags beschäf­tig­te sich mit dem Ener­gie­ef­fi­zi­enz­ge­setz (EnEfG), das Unter­neh­men zur Über­wa­chung ihrer Ener­gie­ver­bräu­che ver­pflich­tet, und zeig­te, wie die Anfor­de­run­gen des Geset­zes mit­tels eines Ener­gie­ma­nage­ment-Sys­tems erfüllt wer­den können.

Krea­ti­vi­tät als wich­ti­ge Zukunftsfähigkeit

Den Abschluss des Tages bil­de­te der Vor­trag von Mar­ke­ting­ex­per­te Frank Dop­hei­de, Grün­der und Geschäfts­füh­rer von human unli­mi­t­ed, über Krea­ti­vi­tät als die ent­schei­den­de Zukunfts­fä­hig­keit des Men­schen. Sie sei die Gabe, etwas Neu­es von Wert in die Welt zu brin­gen und ein wich­ti­ges Gegen­ge­wicht zu Ratio und Effi­zi­enz. Mit den Wor­ten Befeu­ern wir unse­re Krea­ti­vi­tät“ ent­ließ er das Audi­to­ri­um in die Abend­ver­an­stal­tung mit Sta­di­on­füh­rung, DJ und inten­si­ven Gesprächen.

Fle­xi­ble Tari­fe als Chance

Im Club­raum Süd star­te­te der zwei­te Ver­an­stal­tungs­tag nach der Begrü­ßung von Roland Ham­bach mit dem Vor­trag von Dr. Manu­el Lösch, Geschäfts­füh­rer von Inno­Char­ge. Er klär­te die Fra­ge, war­um sich Strom­lie­fe­ran­ten heu­te neu erfin­den müs­sen. Sein Fazit: Fle­xi­bi­li­tät ist kein tech­ni­sches The­ma, son­dern ein wirt­schaft­li­ches. Wer sie ver­steht, schafft Wert.“ Ihm zufol­ge ist Fle­xi­bi­li­tät die neue Wäh­rung des Strom­mark­tes, die Wert­schöp­fung ermög­licht, wenn Geschäfts­mo­dell, Pro­zes­se, IT und Nut­zer­er­leb­nis zusammenwachsen.

Mit fle­xi­blen Tari­fen beschäf­tig­te sich auch Georg San­ders, Mar­ke­ting Mana­ger beim Inter­net­por­tal Mut​-zum​-Wech​seln​.de“ in Club­raum Nord. Er stell­te zur Dis­kus­si­on, wie viel Fle­xi­bi­li­tät der Ver­brau­cher wirk­lich erträgt. Der Vor­trag beleuch­te­te die Not­wen­dig­keit fle­xi­bler Tari­fe, ihre Funk­ti­ons­wei­se, die Vor­aus­set­zun­gen für ihre Imple­men­tie­rung und Stra­te­gien zur Stei­ge­rung ihrer Akzep­tanz im deut­schen Markt. Wich­ti­ge Bedin­gun­gen für eine Umset­zung sei­en neben einer bes­se­ren Auf­klä­rung des Kun­den vor allem Auto­ma­ti­sie­rung und der flä­chen­de­cken­de Ein­bau von intel­li­gen­ten Mess­sys­te­men. Auch die Ein­füh­rung von Sicher­heits­me­cha­nis­men wie Preis­de­ckel sowie von Bonus- und Beloh­nungs­mo­del­len sind für ihn, eben­so wie die Koope­ra­ti­on mit E‑Au­to- und Wär­me­pum­pen­an­bie­tern, wich­ti­ge Mei­len­stei­ne auf dem Weg zu mehr Verbraucherakzeptanz.

Schlüs­sel­tech­no­lo­gie Smart Grids

Die gro­ße Bedeu­tung von intel­li­gen­ten Net­zen und des Smart Meter Roll­outs für den Ener­gie­ver­trieb unter­strich Richard Plum, Geschäfts­füh­rer des edna Bun­des­ver­bands Ener­gie­markt & Kom­mu­ni­ka­ti­on e.V. und der PSW Ener­gy GmbH. Ihm zufol­ge wer­den intel­li­gen­te Net­ze den Ener­gie­ver­trieb revo­lu­tio­nie­ren, indem sie eine effi­zi­en­te­re Steue­rung und Nut­zung des Stroms ermög­li­chen, u. a. durch Strom­fluss-Über­wa­chung, Last­spit­zen­kap­pung bzw. ‑aus­gleich, das geziel­te Schal­ten von Ver­brau­chern und Spei­chern und damit die bes­se­re Inte­gra­ti­on erneu­er­ba­rer Ener­gien. Der Smart Meter Roll­out ist dafür essen­zi­ell, jedoch ver­läuft die Imple­men­tie­rung in Deutsch­land lang­sa­mer als geplant. Regu­la­to­ri­sche Anfor­de­run­gen, Daten­schutz­be­den­ken und tech­ni­sche Her­aus­for­de­run­gen brem­sen den flä­chen­de­cken­den Einsatz.

KI in der Stromcommunity

Prof. Dr. Bodo Kraft von der FH Aachen wag­te bei sei­nem The­ma den Blick in die Glas­ku­gel und sprach über die Chan­cen durch den Ein­satz von KI für die Vor­her­sa­ge von Last­pro­fi­len unbe­kann­ter Kun­den in einer Strom­com­mu­ni­ty. Dabei ver­sucht sein Team zu pro­gnos­ti­zie­ren, wie sich ein neu­er Teil­neh­mer einer Strom­com­mu­ni­ty in Zukunft ver­hal­ten wird. Das Ziel ist, ein mög­lichst opti­ma­les Matching der Com­mu­ni­ty-Mit­glie­der zu errei­chen, um so die Ersatz­strom­men­ge, die nicht von den Teil­neh­men­den gelie­fert wer­den kann und daher zuge­kauft wer­den muss, mög­lichst gering zu halten.

Digi­ta­li­sie­rung in der Energiewirtschaft

Die Vor­tei­le von BO4E (Busi­ness Objects for Ener­gy) als offe­nem Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stan­dard der Ener­gie­bran­che stell­ten Peter Mar­tin Schroer, Grün­der von ene't und Vor­sit­zen­der der Inter­es­sen­ge­mein­schaft Geschäfts­ob­jek­te Ener­gie­wirt­schaft e.V., sowie ene't Part­ner­ma­na­ger Tim Steuf­mehl vor. Stan­dar­di­sier­te Daten­struk­tu­ren sind für die Digi­ta­li­sie­rung der Bran­che unver­zicht­bar. Als gemein­nüt­zi­ger Ver­ein hilft die Inter­es­sen­ge­mein­schaft Unter­neh­men durch ein spe­zi­ell auf die Ener­gie­wirt­schaft zuge­schnit­te­nes Modell, das mit einem ein­heit­li­chen Stan­dard für einen rei­bungs­lo­sen Daten­aus­tausch zwi­schen belie­bi­gen Sys­te­men sorgt.

Digi­ta­li­sie­rung in der Ener­gie­bran­che war auch das The­ma von Sven Jan­sen, Geschäfts­füh­rer bei brand­s­e­ven. Sein Vor­trag ver­glich erleb­te Rea­li­tät mit bewähr­ten Erfolgs­mus­tern und stell­te unter­schied­li­che Kri­te­ri­en vor, die über Erfolg oder Schei­tern ent­schei­den. Sei­ne The­se: Die Bran­che braucht weni­ger Hype und mehr Pro­blem­lö­sung von innen, dazu muti­ge Ent­schei­dun­gen, um die rich­ti­gen Pro­jek­te zu för­dern.“ Zum Ende sei­nes Vor­trags ent­ließ er das Publi­kum mit einer pro­vo­kan­ten Fra­ge, die nach­wirk­te: Wenn Sie ein Digi­ta­li­sie­rungs­pro­jekt in Ihrem Unter­neh­men heu­te been­den könn­ten, wel­ches wäre es?“ 

Der Kun­de im Fokus

Klaus Kreut­zer, Geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter von KREUT­ZER Con­sul­ting, leg­te in sei­nem Vor­trag den Fokus auf den Kun­den im sich wan­deln­den Ener­gie­markt. Er stell­te die Fra­ge, wel­che Erwar­tungs­hal­tung und Prä­fe­ren­zen Kun­den haben und was Ener­gie­ver­sor­ger anbie­ten müs­sen, um eine Kun­den­bin­dung auf­zu­bau­en oder zu erhal­ten. Dabei stellt ihm zufol­ge die kos­ten­op­ti­mier­te Steue­rung der Anla­gen einen wich­ti­gen Mehr­wert für Kun­den dar. Der dyna­mi­sche Tarif wer­de erst dann inter­es­sant, wenn voll­au­to­ma­ti­sier­te Sys­te­me (HEMS) die kos­ten­op­ti­mier­te Steue­rung über­neh­men und Kun­den dadurch ohne Kom­fort­ver­lust Geld spa­ren können.

Alles in allem war die ene't con­nect 2025 eine rund­um gelun­ge­ne Ver­an­stal­tung vol­ler Ener­gie, Impul­sen und Gesprä­chen. Unser Dank gilt unse­ren Part­nern AKTIF Unter­neh­mens­grup­pe, BO4E, con­s­coo, Ficht­ner IT Con­sul­ting, ITC, KIS­TERS, Midas Ener­gy, Nexi­ga, Takt­soft Ener­gy und unse­rem Medi­en­part­ner ener­ga­te mes­sen­ger+ – für ihre Exper­ti­se, Bei­trä­ge und Unterstützung.

Eben­so dan­ken wir allen Refe­ren­tin­nen und Refe­ren­ten für ihre span­nen­den Vor­trä­ge und allen Teil­neh­men­den für den offe­nen Austausch.

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