„Es war eine absolute Teamleistung, dass wir das geschafft haben. Es klappt nur im Team, die Hindernisse zu überwinden. Jeder hilft jedem und die Gruppe wächst mit jeder Herausforderung zusammen“, zieht Pia Schroer, ene't Verwaltungsleiterin, ein Fazit des ereignisreichen Tages.
Drei verschiedene Distanzen standen zur Auswahl: „Fun“ für Einsteiger und Neugierige mit einer Distanz von 6 Kilometern und 15 Hindernissen, „Adventure“ für Abenteurer (12 Kilometer und 25 Hindernisse) und „X‑treme“ für Sportenthusiasten und Experten (18 Kilometer und 35 Hindernisse).
Das Besondere: Die Gruppe konnte zusammen starten und die Hindernisse der ersten beiden Kategorien gemeinsam überwinden, bevor die drei Kandidaten, die sich für „X‑treme“ entschieden hatten, alleine weitermachen mussten. Bei der Bewältigung des Parcours kam es vor allem darauf an, gemeinsam das Ziel zu erreichen. Die Zeit war nicht so wichtig.
„Es war schmerzhaft, aber unglaublich spannend“, kommentiert Evim Önder, Technische Redakteurin bei ene't, den Tag. „Das war ein Erlebnis, das uns alle zusammengeschweißt hat!“
Hindernisse mit so klangvollen Namen wie „Slippery Slope“, „Freak Froster“ oder „Muddy Maniacs“ brachten das Team (fast) an seine Grenzen. „Muskelkater hatten wir, glaube ich, alle und auch den einen oder anderen blauen Fleck haben wir zurückbehalten, aber das war es wert“, schmunzelt Pia Schroer. Dass es bewölkt war und zum Teil auch geregnet hat, war beim Bad im Schlamm und im Eisbecken eher nebensächlich.
Nach einer Stärkung mit Burgern und Pommes trat das Team schließlich müde, ausgepowert, aber sehr zufrieden die Heimfahrt an.